STORIES – Oktober 2022

Es ist mehr als zwei Monate her, dass die DAN Europe Botschafter Alana Alvarez und Manuel Bustelo zu ihrer zweiten Sustainable Tour in einem Elektroauto aufbrachen – mit dem Ziel, auf den Schutz der Meeresökosysteme durch CO₂-Einsparungen aufmerksam zu machen. Für die beiden war es selbstverständlich, dass sie dabei emissionsfrei und klimaneutral unterwegs sind. Deshalb nutzten sie IONITY Schnellladestationen, die Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen liefern. Nach 12.000 Kilometern durch Großbritannien und Irland haben sie viel erreicht.

„Wir konnten das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen erneuerbarer Energie und der Gesundheit der Meere schärfen. Außerdem konnten wir diese Langstreckenreise dank des IONITY Ladenetzwerks emissionsfrei zurücklegen“, berichtet Manuel und fährt fort: „Der Ozean hat die Fähigkeit, CO₂ aus der Umwelt zu absorbieren. Seit der industriellen Revolution haben wir einen großen Überschuss an CO₂ in die Atmosphäre emittiert, was dazu führt, dass der pH-Wert des Ozeans sinkt – ein Prozess, der als Ozeanversauerung bekannt ist. Daher ist die Elektrifizierung des Verkehrs in Verbindung mit der Nutzung erneuerbarer Energien von entscheidender Bedeutung, um das Gleichgewicht und die Gesundheit der Meeresökosysteme und der anderen Lebewesen, die wie wir von ihnen abhängen, zu erhalten.“
Während der Reise nahm das Team an nicht weniger als 30 Konferenzen teil, die gemeinsam mit Tauchzentren der Region organisiert wurden.
„Die Tauchzentren luden Mitglieder ihrer Gemeinschaft ein, sich unsere Präsentation anzuhören“, erzählt Alana. „Außerdem konnten wir das Plymouth Marine Laboratory besuchen, mit dem wir Gespräche über die mögliche Entwicklung eines Citizen-Science-Projekts zur Überwachung des pH-Werts an der britischen Küste durch Taucher führten.“

Mit dem großen Erfolg der Mission hat das Team auch gezeigt, dass Langstreckenfahrten mit einem E-Fahrzeug möglich und sogar empfehlenswert sind. Die Sustainable Tour 2022 begann in Roseto degli Abruzzi, Italien, wo sich der Hauptsitz von DAN Europe befindet, und führte weiter nach Calais, Frankreich, wo das Team den Ärmelkanal im Eurotunnel überquerte.
„Sobald wir in Großbritannien ankamen, fuhren wir im Zickzack durch die ganze Region! Wir begannen im Osten Englands und fuhren in den Norden, bis wir die Orkney-Inseln in Schottland erreichten. Dann fuhren wir wieder in den Süden und mit der Fähre nach Nordirland. Schließlich fuhren wir durch Wales und entlang der Westküste zurück nach England“, zählt Manuel auf und fügt hinzu: „Insgesamt haben wir 12.000 km zurückgelegt.“ Langstreckenfahrten mit einem Elektrofahrzeug waren für das Team jedoch nie ein Thema. So stellte es beinahe zufällig einen kuriosen Rekord auf.

„Das Ladenetzwerk wächst ständig, und es wird immer einfacher, die Ladestationen zu finden. Wir haben tatsächlich an jeder einzelnen IONITY Station in Großbritannien und in Irland geladen – und an fünf weiteren in Frankreich und Italien. Insgesamt haben wir fast 30 Stationen besucht. Unsere Favoriten waren Norwich und Glasgow, wahrscheinlich weil wir dort wunderbare und begeisterte IONITY Kunden getroffen haben“, schwärmt Manuel.
„An jeder Station, an der wir anhielten, unterhielten wir uns mit denjenigen, die gerade luden. Uns ist aufgefallen, dass die Leute gerne hören, dass IONITY nur Anbieter auswählt, die Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugen und so mit jeder Ladung zum Klimaschutz beiträgt“, berichtet Alana. Gern gibt sie allen, die lange Strecken zurücklegen, einige Tipps, um Zeit zu sparen und ihre Effizienz zu steigern. Wir haben sie hier aufgelistet:

Zum Schluss geben uns Alana und Manuel noch einen Ratschlag, der ihnen besonders am Herzen liegt: „Genießt die Strecke sowie die Zwischenstopps – im Leben geht es nicht nur darum, ans Ziel zu kommen!"