Elektromobilität und Nachhaltigkeit:
IONITY als Vorreiter auf dem Weg zur grünen Zukunft
In einer Zeit, in der der Ruf nach nachhaltigen Mobilitätslösungen immer lauter wird, rückt die Elektromobilität immer stärker in den Fokus. Elektroautos bieten eine vielversprechende Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und tragen maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr bei. Doch nicht nur die Fahrzeuge selbst, sondern auch die Art und Weise, wie sie geladen werden, ist entscheidend für ihre Umweltbilanz. Hier kommt IONITY ins Spiel, das eine zentrale Rolle beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa spielt.
IONITY wurde im Jahr 2017 gegründet, um das Ladenetz für Elektrofahrzeuge entlang der europäischen Hauptverkehrsachsen massiv auszubauen. Das Ziel: eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu schaffen, um so die Elektromobilität in Europa voranzutreiben. Dank der strategisch platzierten Ladestationen entlang der Autobahnen können Elektroautofahrer lange Strecken zurücklegen, ohne sich Sorgen um die Reichweite machen zu müssen. IONITY betreibt derzeit über 600 Ladeparks in 24 europäischen Ländern und plant, dieses Netzwerk weiter auszubauen. Elektroautofahrer können dank IONITY von Nord nach Süd und Ost nach West in ganz Europa fahren.
Ein wichtiger Aspekt der Elektromobilität ist die Frage nach der Herkunft des geladenen Stroms. Denn nur wenn Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen geladen werden, können sie ihr volles Potenzial zur Reduzierung von CO2-Emissionen entfalten. Genau hier setzt IONITY an: Das Unternehmen bezieht seinen Strom aus erneuerbaren Energiequellen und bietet damit eine nachhaltige Ladelösung für Elektroautofahrer.
Die Ladestationen von IONITY werden mit Ökostrom betrieben, der aus Windenergie, Sonnenenergie oder Wasserkraft gewonnen wird. Dadurch können Elektroautofahrer sicher sein, dass ihr Fahrzeug umweltfreundlich geladen wird und sie aktiv zum Klimaschutz beitragen. Denn wird mehr geladen, steigt auch die Nachfrage nach zertifiziertem Ökostrom aus erneuerbaren Energien.
Die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der CO2-Emissionen während der Herstellung des Fahrzeugs spielen vor allem die CO2-Emissionen während des Betriebs eine entscheidende Rolle. Hier punkten Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor deutlich: Sie stoßen während der Fahrt keine schädlichen Abgase aus und tragen somit kaum zur Luftverschmutzung bei.
Aber auch bei der Herstellung von Elektroautos gibt es Unterschiede: Zwar ist die Herstellung von Batterien ressourcenintensiv und mit einem gewissen CO2-Ausstoß verbunden, jedoch wird dieser durch die umweltfreundliche Nutzung des Fahrzeugs während seines Lebenszyklus schnell kompensiert. Insbesondere, wenn Elektroautos mit Ökostrom geladen werden, fällt die CO2-Bilanz positiv aus.